Wer steht hinter der
OBERLANDCard.

Die Idee einer regionalen Bonuskarte – mit Mehrwert für das ganze Oberland – entstand 2018 im Landkreis Miesbach durch die REO Regionalentwicklung Oberland. Grundlage hierfür war der dringende Wunsch, regionalen Herausforderungen wie beispielsweise dem wachsenden Einfluss des Onlinehandels und dem Fachkräftemangel mit innovativen Ansätzen zu begegnen. Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium mit dem Ziel der Stärkung der regionalen Identifikation startete die OBERLANDCard 2021 im Landkreis Miesbach.

Inzwischen ist auch der Landkreis Garmisch-Partenkirchen Teil der wachsenden OBERLANDCard-Familie. Ein Netzwerk zur Stärkung unseres Heimatbewusstseins, der lokalen Wirtschaft und Lebensqualität.

Die Idee einer regionalen Bonuskarte – mit Mehrwert für das ganze Oberland – entstand 2018 im Landkreis Miesbach durch die REO Regionalentwicklung Oberland. Grundlage hierfür war der dringende Wunsch, regionalen Herausforderungen wie beispielsweise dem wachsenden Einfluss des Onlinehandels und dem Fachkräftemangel mit innovativen Ansätzen zu begegnen. Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium mit dem Ziel der Stärkung der regionalen Identifikation startete die OBERLANDCard 2021 im Landkreis Miesbach. 

Pfeil Grau

Erfolgs Story.

Die Entwicklung der
OBERLANDCard.

Pfeil Gelb
Pfeil Gelb

2023

Etablierung

  • 146.364 € durch Arbeitgeber eingezahlt

2022

Relaunch Website

  • 56 Geschäfte
  • 33 Arbeitgeber
  • 200.000 € insgesamt durch Arbeitgeber seit Start eingezahlt

2021

Start im Handel

  • Start am 03.05.2021 trotz COVID-19
    im Landkreis Miesbach
  • Filmdreh Imagefilme
  • Punkte-Jagd Aktion

2020

Planung & Förderung

  • Unterstützung durch Politik & Landkreis
  • Förderprogramm »Regionale Identität« des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen und für Heimat

2019

Name & erste Schritte

  • Entwicklung Name und Slogan
    »Die Eine. Für unsere Region.«
  • Umfrage im UVM »Unternehmerverband Landkreis Miesbach« zeigt großes Interesse der Unternehmen.

2018

Die Idee

  • Entstanden in der heutigen REO Regionalentwicklung Oberland KU in Miesbach.
Pfeile

Gemeinsam die
Region entwickeln.

Handel, Gastronomie und regionale Produzenten stehen in Zeiten des digitalen Wandels unter starkem Druck. Das wirkt sich auch auf unsere lebendigen Ortskerne und Innenstädte aus, die so wichtig  sind für die wunderbare Lebensqualität im Oberland. 

Wir sind überzeugt, dass die OBERLANDCard eine große Unterstützung für diese Branchen sein wird. Seien Sie dabei und unterstützen Sie die OBERLANDCard!

Pfeile
Pfeil Gelb

Diese Landkreise
sind dabei.

OBERLANDCard Landkreis Miesbach Olaf von Loewis

Olaf von Löwis
Landrat Landkreis 
Miesbach

Ihr Ansprechpartner

Regionalentwicklung Oberland

Wir beraten Sie gerne auch vor Ort und zeigen Ihnen persönlich und kostenfrei, wie schnell und unkompliziert Sie Teil der OBERLANDCard Familie werden.

Ansprechpartner
Pfeil Gelb

Service & Betreuung

Telefon: 08025 993 72 75

kontakt@oberlandcard.com

Die Idee einer Bonuskarte für das Oberland wird auf das Jahr 2018 datiert.

Das Team „Regionale Wertschöpfung“ bestehend aus den Köpfen Alexander Schmid, Patricia Karling und Florian Brunner suchten neue und innovative Ansätze, um bestehenden Herausforderungen zu begegnen. Die berühmte WIN, WIN, WIN Lösung sollte gefunden werden. Es galt die Attraktivität der Ortskerne zu erhalten, die lokale Wirtschaft zu stärken und dem Fachkräftemangel mit smarten Angeboten zu begegnen. So erkannten die Drei sehr schnell, welches enorme Potenzial und welch große Wertschöpfungsdynamik in einem landkreisweiten Bonusbezahlsystem – in Verbindung mit den vom Gesetzgeber erdachten steuerfreien Sachzuwendungen – steckt. Und dass dieses auf das ganze Oberland ausgeweitet werden könnte.

Die Idee war geboren.

Der Zauber der OBERLANDCard.

Die besondere Wirkungskraft der OBERLANDCard liegt in den steuerfreien Sachzuwendungen, die regionale Arbeitgeber monatlich gebührenfrei für ihre Mitarbeiter*innen in das System einzahlen. Diese Beträge können direkt und ausschließlich bei den teilnehmenden regionalen Partnern ausgegeben werden. Was den regionalen Wirtschaftskreislauf, den Zusammenhalt und das regionale Bewusstsein stärkt. 33 Pioniere unter den Arbeitgebern unterstützen bereits heute die Region, schenken ihrem Team Wertschätzung in Form einer steuerfreien Gehaltserhöhung oder Einmalzahlungen und nutzen den Image- und Recruiting-Vorteil der Bonuskarte. Im November geht die neue Website online und trägt die wertvollen Botschaften der OBERLANDCard spielerisch und mitnehmend in die Welt. Wir bedanken uns bei allen Unterstützer*innen und sind stolz auf die lebendige und moderne Plattform und digitale Anlaufstelle für alle Interessierten, Karteninhaber*innen, Partnergeschäfte und Arbeitgeber.

Gemeinsamer Mehrwert für die Region.

Der Zauber der OBERLANDCard.

Das Team „Regionale Wertschöpfung“ bestehend aus den Köpfen Alexander Schmid, Patricia Karling und Florian Brunner suchten neue und innovative Ansätze, um bestehenden Herausforderungen zu begegnen. Die berühmte WIN, WIN, WIN Lösung sollte gefunden werden. Es galt die Attraktivität der Ortskerne zu erhalten, die lokale Wirtschaft zu stärken und dem Fachkräftemangel mit smarten Angeboten zu begegnen. So erkannten die Drei sehr schnell, welches enorme Potenzial und welch große Wertschöpfungsdynamik in einem landkreisweiten Bonusbezahlsystem – in Verbindung mit den vom Gesetzgeber erdachten steuerfreien Sachzuwendungen – steckt. Und dass dieses auf das ganze Oberland ausgeweitet werden könnte.

Die Idee war geboren.

Die Eine für alle Regionalverliebten, Shoppingenthusiasten und Heimatentdecker.

Lebendige Ortskerne, Einkaufserlebnis, Heimat unterstützen, entdecken & erleben. Diese Botschaften sollten den zukünftigen Kartennutzer*innen übermittelt werden. Mit diesem Fokus zogen Patricia Karling und Florian Brunner durch den Landkreis Miesbach, um Partnergeschäfte für ein starkes Netzwerk zu gewinnen und von dem herausragenden Konzept zu begeistern. Schnell fanden sich Geschäfte im gesamten Landkreis, die mit voller Überzeugung die OBERLANDCard als Kundenbindung und Wertschätzung einsetzen wollten. Aufgrund von COVID-19 musste der Start der OBERLANDCard zwei Mal verschoben werden. Am 03.05.2021 war es dann endlich soweit und die Karte mit Mehrwert für das ganze Oberland kam trotz der Beschränkungen und weitreichenden Auswirkungen der Pandemie in den landkreisweiten Handel.

Auf die Plätze. Fertig. Punkten!

Die Eine für alle Regionalverliebten, Shoppingenthusiasten und Heimatentdecker.

Lebendige Ortskerne, Einkaufserlebnis, Heimat unterstützen, entdecken & erleben. Diese Botschaften sollten den zukünftigen Kartennutzer*innen übermittelt werden. Mit diesem Fokus zogen Patricia Karling und Florian Brunner durch den Landkreis Miesbach, um Partnergeschäfte für ein starkes Netzwerk zu gewinnen und von dem herausragenden Konzept zu begeistern. Schnell fanden sich Geschäfte im gesamten Landkreis, die mit voller Überzeugung die OBERLANDCard als Kundenbindung und Wertschätzung einsetzen wollten. Aufgrund von COVID-19 musste der Start der OBERLANDCard zwei Mal verschoben werden. Am 03.05.2021 war es dann endlich soweit und die Karte mit Mehrwert für das ganze Oberland kam trotz der Beschränkungen und weitreichenden Auswirkungen der Pandemie in den landkreisweiten Handel.

Auf die Plätze. Fertig. Punkten!

Ein System mit Potenzial.

Auch in der Politik wurde das Potenzial für die Region schnell erkannt. Durch die großartige Unterstützung aus dem Landkreis konnte nach umfangreichen Bemühungen eine finanzielle Förderung gefunden werden. Das Förderprogramm »Regionale Identität« des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen und für Heimat erachtete die OBERLANDCard als herausragend für die Stärkung des regionalen Bewusstseins und ermöglichte den Start. Da die OBERLANDCard das erste landkreisweite regionale Bonusbezahlsystem in dieser Form war, war es nicht einfach möglich, auf eine Blaupause oder ein Best Practice Beispiel zurückzugreifen. Vieles musste neu durchdacht und erarbeitet werden. Es galt, gemeinsam ein stimmiges und praxisnahes Konzept zu entwickeln und einen passenden Partner zu finden. Nach langen aufwändigen Recherchen, zahllosen Gesprächen und komplexen Angebots- und Leistungsvergleichen konnten die richtigen Partner gefunden werden.

Jetzt konnte es richtig losgehen.

Ein System mit Potenzial.

Auch in der Politik wurde das Potenzial für die Region schnell erkannt. Durch die großartige Unterstützung aus dem Landkreis konnte nach umfangreichen Bemühungen eine finanzielle Förderung gefunden werden. Das Förderprogramm »Regionale Identität« des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen und für Heimat erachtete die OBERLANDCard als herausragend für die Stärkung des regionalen Bewusstseins und ermöglichte den Start. Da die OBERLANDCard das erste landkreisweite regionale Bonusbezahlsystem in dieser Form war, war es nicht einfach möglich, auf eine Blaupause oder ein Best Practice Beispiel zurückzugreifen. Vieles musste neu durchdacht und erarbeitet werden. Es galt, gemeinsam ein stimmiges und praxisnahes Konzept zu entwickeln und einen passenden Partner zu finden. Nach langen aufwändigen Recherchen, zahllosen Gesprächen und komplexen Angebots- und Leistungsvergleichen konnten die richtigen Partner gefunden werden.

Jetzt konnte es richtig losgehen.

Wie soll es heißen?

Jetzt musste noch ein griffiger, selbsterklärender und eingängiger Name gefunden werden. In einem Marken-Entwicklungsprozess wurden viele Begriffe, Synonyme und Kunstwörter heiß diskutiert. Doch am Schluss war der Name OBERLANDCard einstimmig beschlossen. »Die Eine. Für unsere Region.« Alexander Schmid nutze sein Netzwerk und seine Nähe zur Politik und Wirtschaft, um die Idee der OBERLANDCard in die Welt zu tragen. Schnell wurde durch gezielte Umfragen im Unternehmerverband klar, dass eine landkreisweite Bonusbezahlkarte, in Verbindung mit steuerfreien Sachzuwendungen für die Unternehmerinnen und Unternehmer genau zur richtigen Zeit kam. Auch sie erkannten schnell die Wirkungsfähigkeit und Möglichkeiten, die sich durch solch ein System für die Region, im Recruiting und Employer Branding ergaben. So könnte in Zukunft jedes Unternehmen die Wertschätzung gegenüber seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zum Ausdruck bringen und gleichzeitig die geliebte Region nachhaltig unterstützen.

Win. Win. Win.

Wie soll es heißen?

Jetzt musste noch ein griffiger, selbsterklärender und eingängiger Name gefunden werden. In einem Marken-Entwicklungsprozess wurden viele Begriffe, Synonyme und Kunstwörter heiß diskutiert. Doch am Schluss war der Name OBERLANDCard einstimmig beschlossen. »Die Eine. Für unsere Region.« Alexander Schmid nutze sein Netzwerk und seine Nähe zur Politik und Wirtschaft, um die Idee der OBERLANDCard in die Welt zu tragen. Schnell wurde durch gezielte Umfragen im Unternehmerverband klar, dass eine landkreisweite Bonusbezahlkarte, in Verbindung mit steuerfreien Sachzuwendungen für die Unternehmerinnen und Unternehmer genau zur richtigen Zeit kam. Auch sie erkannten schnell die Wirkungsfähigkeit und Möglichkeiten, die sich durch solch ein System für die Region, im Recruiting und Employer Branding ergaben. So könnte in Zukunft jedes Unternehmen die Wertschätzung gegenüber seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zum Ausdruck bringen und gleichzeitig die geliebte Region nachhaltig unterstützen.

Win. Win. Win.

Die Idee einer Bonuskarte für das Oberland wird auf das Jahr 2018 datiert.

Das Team »Regionale Wertschöpfung« bestehend aus den Köpfen Alexander Schmid, Patricia Karling und Florian Brunner suchten neue und innovative Ansätze, um bestehenden Herausforderungen zu begegnen. Die berühmte WIN, WIN, WIN Lösung sollte gefunden werden. Es galt die Attraktivität der Ortskerne zu erhalten, die lokale Wirtschaft zu stärken und dem Fachkräftemangel mit smarten Angeboten zu begegnen. So erkannten die Drei sehr schnell, welches enorme Potenzial und welch große Wertschöpfungsdynamik in einem landkreisweiten Bonusbezahlsystem – in Verbindung mit den vom Gesetzgeber gewährleisteten steuerfreien Sachzuwendungen – steckt. Und dass dieses auf das ganze Oberland ausgeweitet werden könnte.

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